Beispiele aus dem Printbereich

Von DTP Atelier erstellte Printprodukte. Zum Beispiel:

pam!-63 - «Le Miroir Du Temps»

Postkarte A5 für das Konzert mit dem Michel Godard Quartet «Le Miroir Du Temps»

Postkarte A5 für das Konzert mit dem Michel Godard Quartet
«Le Miroir Du Temps»

Die Konzertreihe wird von DTP Atelier unterstützt.
Zu diesem Konzert wurde von DTP Atelier auch ein Plakat und ein Kino-Dia produziert

24. März 2016, im Central Uster

Michel Godard – Serpent, Tuba, E-Bass
Fanny Paccoud – Violine, Viola
Bruno Hellstroffer – Theorbe
Lucas Niggli – Drums, Perkussion

Drei französische Spitzenmusiker – allesamt Stars der Alten und Neuen Musik – kommen für das traditionelle Gründonnerstags Konzert nach Uster. «Le Miroir Du Temps» ist eine Begegnung zwischen Jazz und Alter Musik, zwischen Musikern und Musik aus ganz unterschiedlichen Zeitaltern, die sich ineinander verweben. Die vier Musiker spielen Kompositionen von Claudio Monteverdi, Charlie Haden, Michel Godard ua.

Michel Godard, der sich seit Ende der 1980er Jahre durch eine Reihe aussergewöhnlicher Veröffentlichungen als Tubist den Ruf eines der wichtigsten europäischen Musikers im Grenzbereich zwischen Jazz, Improvisation, Folklore und Klassik erwarb, führt seit geraumer Zeit das Serpent immer wieder bei seinen Konzerten und CDs ein. Dabei erzählt Godard Geschichten, die in unterschiedlichen Farben aufleuchten und jederzeit ihre Richtung ändern können. Das Serpent gleicht in der Tat einer großen Schlange: Seine Klänge entfalten sich gleichsam in wundersamen Windungen und Wendungen wie Träume im Spiegel der Zeit.
Die Bratschistin Fanny Paccoud ist ebenso eine Grenzgängerin zwischen Alter Musik, Zeitgenössischer Musik, Musiktheater und Improvisation – ob als Stimmführerin bei J.E.Gardiners Barock Soloists oder mit Barry Guys Blue Shroud Band.
Der Theorben-Spieler Bruno Helstroffer besitzt große Erfahrung in historischer Auffüh - rungs praxis, experimentiert aber auch mit neueren Spielweisen, die er in unterschiedlichsten Kontexten entfaltet.
Lucas Niggli, einer der vielseitigsten europäischen Schlagzeuger im Jazz sowie in der improvisierten Musik, weiss rhythmisch komplexe und klangsensible Zusammenhänge zu stiften. Michel Godard bedient überdies die Bassgitarre; ein stimmiges Extra, ganz im Sinne der Flexibilität von Renaissance-Musikern und der Freiheiten, die sie sich herausnahmen.

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